Der Hof und die Geschichte
HB09_157_klein


1. – 3. Jahrh.

6. – 8. Jahrh.


9. – 11. Jahrh.




1041

1083 - 1195



1288

1305
Der Historiker Carl Gauss vermutet, dass da, wo später der Hennenbuolshof war, eine römische Ansiedlung gestanden haben soll.
Die Alemannen besiedelten unsere Gegend.
Ein Franke namens Gelterich soll sich am Fusse des Hügels, auf dem später die Kirche gebaut wurde, angesiedelt haben.
In diese Zeit haben die Archäologen die erste romanische Kirche in Gelterkinden datiert‚ die mit einem Hof verbunden vom fränkischen König gegründet worden sein soll.
Um den Hof und die Kirche gruppierte sich allmählich eine neue Ansiedlung, die in den späteren Urkunden als Gelterkingen etc. bezeichnet wird.
König Heinrich III schenkt dem Bischof Theoderich von Basel u.a.den Sisgau mit dem Ort Gelterkinden.
bezeugen Urkunden, dass der Bischof Burckardt von Basel den Sisgau mit dem Dinghof in Gelterkinden, den späteren Hennenbuolshof, dem Kloster St.Alban als Gründungskapital schenkte. Das Kloster gab die Güter zur treuhänderischen Verwaltung an Rudolf von Homberg.
verkaufte Graf Ludwig von Homberg den Hof mit dem Kirchensatz an die beiden Rheinfelder Bürger Burkart ime Steine und Rudolf Richtelin.
vermachte Burkart ime Steine das Haus an die Kommende Beuggen, die es später vermutlich an die Thiersteiner weitergab.

1


2


3



4


5


6
157