1827 1844 1849 1856 1883 | erhielten Heinrich Beugger und seine Frau Anna Gerster das halbe Haus, sie wohnten aber bis zum Umbau 1844 noch im Haus Nr.85, dem späteren Schulhaus. Sie verkauften dieses 1843, nahmen aber u.a. den Deckel des Kornkastens mit! fiel ihnen die grosse Aufgabe zu, die baufällige gotische Bausubstanz den Forderungen der neuen Zeit anzupassen, d.h. mehr Licht zum Weben der feinen Seidenbändel ins Haus zu lassen. Die Fassaden wurden geändert und nach klassizistischem Vorbild neu gestaltet hat Samuel Gisin den Umbau weitergeführt, was die Initialen am neuen Giebeleingang dokumentieren: S Nr.75 G. erhielt er vom Krämer Breitenstein in Oltingen ein Darlehen von Fr.1650.- Sein Sohn Samuel Gisin hat sich offenbar auch als Spekulant betätigt. verkaufte er die Wirtschaft an der Marktgasse mit Hinterland zusammen mit vier andern Männern an die Brauerei Flüge für Fr. 45000.-.
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